Anreise und erste Eindrücke...
janka, 23:18h
Wir haben es geschafft. Wir sind in Irland angekommen... Wie? Das folgt nun:
Um 15:00h ist unsere Maschine gestartet. Hier hat Sabine das erste Mal ein Flugzeug gesehen, welches sie auch betreten hat.

Für unsere Gefühle ein bisschen zu eng, plant sie schon jetzt für den Rückflug die Lufthansa oder wahlweise eine Fähre zu missbrauchen. Schon 1,5 Stunden später sind wir heile in Dublin gelandet (WUMS) und haben die Maschine wieder verlassen. Die Passkontrolle ist leider nicht sehr einfach zu passieren. Na gut, für Jan und Sabine schon, aber eben nicht für Janka, die erst einmal eine halbe Stunde nach ihrem Pass suchen muss. Aber die deutsche Staatsbürgerschaft und ein Führerschein haben ausgereicht und ich war wieder frei. Nachdem ich die Damen und Herren vom Ryanair-Schalter noch ein bisschen wild gemacht habe und man das Flugzeug nach meinem Pass absuchen wollte, hab ich ihn dann doch wieder gefunden. Ob Ryanair das wohl meinte, als sie schrieben man soll NUR EIN Handgepäckstück (und nicht DREI) mit in den Flieger nehmen...
Nach 2,5 Stunden Wartezeit auf den Bus durften wir unser Gepäck selber verstauen und konnten einsteigen. Wiederrum 2,5 Stunden später konnten wir auch diesen wieder verlassen was wir auch taten - nur... Jankas Notebook war leider noch im Bus. Also nicht wie los. Dem anfahrenden Bus hinterher, brav anklopfen, erklären was los ist, ganz nach hinten zur letzten Reihe laufen, Notebook schnappen, "Sorry" murmeln und wieder raus. Puh, das war auch geschafft. Jetzt nur nicht die anderen, die aus dem Bus ebenfalls ausgestiegen waren, aus den Augen verlieren - denn leider kannte keiner von uns den Weg zum Wohnheim und eine Karte hatten wir auch nicht zur Hand. Also ganz langsam hinterher, sie hielten nämlich ständig an um zu knutschen - die haben bestimmt was gemerkt...Leider bogen sie dann rechts ab und DA war das Wohnheim nicht. Aber zwei Männer, die man fragen konnte. Ich (Janka) also voran. In meinem besten Englisch fragte ich nach dem Weg. Zum Glück waren die letzten paar tausend Meter nicht umsonst gewesen. Es mussten nur noch ein paar Meilen und Yards in die gleiche Richtung über eine Brücke (die man nicht als solche erkannte) gelaufen werden, wobei Jan ordentlich Lärm machte, denn leider hatte sein Koffer eine Rolle verloren. Jedenfalls kam dann rechts das Wohnheim und wir waren grad da, da kam auch schon die Managerin um uns die Zimmer zuzuweisen.
Sabines Empfangskomitee bestand aus einem leeren drei Zimmer-Appartement. Ihre Mitbewohner kommen erst noch. Allerdings wollte man, dass sie in der ersten Nacht nicht ganz alleine ist und so saß gleich an der Flurdecke eine kleine niedliche Spinne. Die Regale boten ordentlich viel Vorräte für die Spinne - jedenfalls wenn es eine war, die sich von Staub ernährt. Unter das Bett hätte sie man besser auch nicht geschaut, da waren nämlich noch mehr Vorräte...

Jankas Empfangskomitee bestand aus einem zum Teil gefüllten drei Zimmer-Appartement. Meine Begrüßung bestand aus einer Mitbewohnerin die mir freundlich die Hand gab und dann wieder in ihr Zimmer verschwand. Mein Zimmer war auch ordentlich geputzt, was mich trotzdem nicht dazu bringen wird, den Teppich mit nackten Füßen zu betreten ("Mich auch nicht" = Sabine). Nur die Küche hätt ich mir man besser nicht angeschaut. Widerstand kam auf, als ich versuchte den Fuß wieder anzuheben. Leider kann man Klebenbleiben nicht fotografieren.Dafür aber den Herd und den Kühlschrank...


Unsere richtigen ersten Eindrücke machten wir heute. Beim Duschen kann man in beiden Appartements zwischen kaltem und eiskaltem Wasser wählen. Nur Jan war so doof sich da freiwillig drunter zu stellen.
Gut, sind wir halt einkaufen gegangen. Es gibt ja schließlich auch Trockenshampoo, dann braucht man gar kein Wasser... Nein, Trockenshampoo stand nicht wirklich auf der Liste. Nur eminent wichtige Dinge wie Kleiderbügel, Taschentücher und Klopapier... Haben wir auch gekauft und Sabine ist wirklich stolz auf ihre Familienpackung Kleenex, die wirklich gar nichts gegen den Eimer, den einige von uns ihr vor drei Jahren zum Geburtstag geschenkt haben, ist.

Dann haben wir noch ordentlich in einem Schnäppchenmarkt zugegriffen und uns rosa Tannenbäume angeschaut und nen Schrubber für Janka gekauft.

Waschmittel war auch noch dabei, brachte uns allerdings zum Nachdenken - Was um Himmels Willen ist wohl Non-Bio? Etwa Chemie? Oh nein, bloß nicht. Oder doch? Keine Ahnung...

Jedenfalls ab nach Haus und Bude putzen. Sabine kann heute Nacht endlich schlafen. Vorräte für Generationen wurden vernichtet und Janka hat den Beweis dafür geliefert, dass der Herd wohl mal weiß gewesen ist...

Um 15:00h ist unsere Maschine gestartet. Hier hat Sabine das erste Mal ein Flugzeug gesehen, welches sie auch betreten hat.

Für unsere Gefühle ein bisschen zu eng, plant sie schon jetzt für den Rückflug die Lufthansa oder wahlweise eine Fähre zu missbrauchen. Schon 1,5 Stunden später sind wir heile in Dublin gelandet (WUMS) und haben die Maschine wieder verlassen. Die Passkontrolle ist leider nicht sehr einfach zu passieren. Na gut, für Jan und Sabine schon, aber eben nicht für Janka, die erst einmal eine halbe Stunde nach ihrem Pass suchen muss. Aber die deutsche Staatsbürgerschaft und ein Führerschein haben ausgereicht und ich war wieder frei. Nachdem ich die Damen und Herren vom Ryanair-Schalter noch ein bisschen wild gemacht habe und man das Flugzeug nach meinem Pass absuchen wollte, hab ich ihn dann doch wieder gefunden. Ob Ryanair das wohl meinte, als sie schrieben man soll NUR EIN Handgepäckstück (und nicht DREI) mit in den Flieger nehmen...
Nach 2,5 Stunden Wartezeit auf den Bus durften wir unser Gepäck selber verstauen und konnten einsteigen. Wiederrum 2,5 Stunden später konnten wir auch diesen wieder verlassen was wir auch taten - nur... Jankas Notebook war leider noch im Bus. Also nicht wie los. Dem anfahrenden Bus hinterher, brav anklopfen, erklären was los ist, ganz nach hinten zur letzten Reihe laufen, Notebook schnappen, "Sorry" murmeln und wieder raus. Puh, das war auch geschafft. Jetzt nur nicht die anderen, die aus dem Bus ebenfalls ausgestiegen waren, aus den Augen verlieren - denn leider kannte keiner von uns den Weg zum Wohnheim und eine Karte hatten wir auch nicht zur Hand. Also ganz langsam hinterher, sie hielten nämlich ständig an um zu knutschen - die haben bestimmt was gemerkt...Leider bogen sie dann rechts ab und DA war das Wohnheim nicht. Aber zwei Männer, die man fragen konnte. Ich (Janka) also voran. In meinem besten Englisch fragte ich nach dem Weg. Zum Glück waren die letzten paar tausend Meter nicht umsonst gewesen. Es mussten nur noch ein paar Meilen und Yards in die gleiche Richtung über eine Brücke (die man nicht als solche erkannte) gelaufen werden, wobei Jan ordentlich Lärm machte, denn leider hatte sein Koffer eine Rolle verloren. Jedenfalls kam dann rechts das Wohnheim und wir waren grad da, da kam auch schon die Managerin um uns die Zimmer zuzuweisen.
Sabines Empfangskomitee bestand aus einem leeren drei Zimmer-Appartement. Ihre Mitbewohner kommen erst noch. Allerdings wollte man, dass sie in der ersten Nacht nicht ganz alleine ist und so saß gleich an der Flurdecke eine kleine niedliche Spinne. Die Regale boten ordentlich viel Vorräte für die Spinne - jedenfalls wenn es eine war, die sich von Staub ernährt. Unter das Bett hätte sie man besser auch nicht geschaut, da waren nämlich noch mehr Vorräte...

Jankas Empfangskomitee bestand aus einem zum Teil gefüllten drei Zimmer-Appartement. Meine Begrüßung bestand aus einer Mitbewohnerin die mir freundlich die Hand gab und dann wieder in ihr Zimmer verschwand. Mein Zimmer war auch ordentlich geputzt, was mich trotzdem nicht dazu bringen wird, den Teppich mit nackten Füßen zu betreten ("Mich auch nicht" = Sabine). Nur die Küche hätt ich mir man besser nicht angeschaut. Widerstand kam auf, als ich versuchte den Fuß wieder anzuheben. Leider kann man Klebenbleiben nicht fotografieren.Dafür aber den Herd und den Kühlschrank...


Unsere richtigen ersten Eindrücke machten wir heute. Beim Duschen kann man in beiden Appartements zwischen kaltem und eiskaltem Wasser wählen. Nur Jan war so doof sich da freiwillig drunter zu stellen.
Gut, sind wir halt einkaufen gegangen. Es gibt ja schließlich auch Trockenshampoo, dann braucht man gar kein Wasser... Nein, Trockenshampoo stand nicht wirklich auf der Liste. Nur eminent wichtige Dinge wie Kleiderbügel, Taschentücher und Klopapier... Haben wir auch gekauft und Sabine ist wirklich stolz auf ihre Familienpackung Kleenex, die wirklich gar nichts gegen den Eimer, den einige von uns ihr vor drei Jahren zum Geburtstag geschenkt haben, ist.

Dann haben wir noch ordentlich in einem Schnäppchenmarkt zugegriffen und uns rosa Tannenbäume angeschaut und nen Schrubber für Janka gekauft.

Waschmittel war auch noch dabei, brachte uns allerdings zum Nachdenken - Was um Himmels Willen ist wohl Non-Bio? Etwa Chemie? Oh nein, bloß nicht. Oder doch? Keine Ahnung...

Jedenfalls ab nach Haus und Bude putzen. Sabine kann heute Nacht endlich schlafen. Vorräte für Generationen wurden vernichtet und Janka hat den Beweis dafür geliefert, dass der Herd wohl mal weiß gewesen ist...

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