2. Februar 2008 - Ausflug zu den Cliffs of Moher
janka, 21:28h
Am 2. Februar 2008 machten wir zusammen mit den anderen Internationalen einen Ausflug zu den Cliffs of Moher. Die Cliffs of Moher (= Klippen der Ruine) gehören zu den höchsten Steilklippen Europas. Sie liegen an der Südwestküste Irlands im County Clare nahe der Ortschaften Doolin (nördlich der Klippen) und Liscannor (südlich der Klippen).


Die Klippen ragen bei Hag's Head am Südende ungefähr 120 m nahezu senkrecht aus dem atlantischen Ozean und erstrecken sich bis zu einer Höhe von 214 m und über acht Kilometer Länge bis nach Doolin.
Am Kliff leben fast ausschließlich Vögel, eine Zählung ergab 30.000 Tiere in 29 Arten. Die interessantesten sind die berühmten atlantischen Papageientaucher, die in großen Kolonien an isolierten Stellen des Kliffs und auf Goat Island leben. Man findet auch Falken, Möwen, Krähenscharben und Alke. Ein Vogel kam uns vor die Linse:

Die Warnschilder sind stets dreisprachig gehalten. Kuba darf dran vorbei. Seine Sprache (polnisch) war nicht vertreten. Sabine und ich sind aber brav geblieben!

Und hier der Beweis, dass wir beide auch wirklich dort gewesen sind:

Danach waren wir noch in einem kleinen Fischerdörfchen weil es Menschen gab die nicht auf die Übertragung des Rugby-Spiels (Irland:Italien) verzichten konnten. Zum Glück hat Irland gewonnen. Nach dem Motto "Lieber Dritter als Petze" habe ich den Iren die ganze Zeit die Daumen gedrückt :-)
Jedenfalls gab es auch hier ein bisschen Wasser und es wurde angekündigt mit "The bitch is there". Jedenfalls haben wir das verstanden. Kolja und Karina haben also Recht wenn sie sagen, dass Franzosen die Wörter beach und bitch nicht richtig klar rüberbringen...
Ich persönlich glaube, dass beide Wörter in diesem Fall nicht sooooo passend sind...



Die Klippen ragen bei Hag's Head am Südende ungefähr 120 m nahezu senkrecht aus dem atlantischen Ozean und erstrecken sich bis zu einer Höhe von 214 m und über acht Kilometer Länge bis nach Doolin.
Am Kliff leben fast ausschließlich Vögel, eine Zählung ergab 30.000 Tiere in 29 Arten. Die interessantesten sind die berühmten atlantischen Papageientaucher, die in großen Kolonien an isolierten Stellen des Kliffs und auf Goat Island leben. Man findet auch Falken, Möwen, Krähenscharben und Alke. Ein Vogel kam uns vor die Linse:

Die Warnschilder sind stets dreisprachig gehalten. Kuba darf dran vorbei. Seine Sprache (polnisch) war nicht vertreten. Sabine und ich sind aber brav geblieben!

Und hier der Beweis, dass wir beide auch wirklich dort gewesen sind:

Danach waren wir noch in einem kleinen Fischerdörfchen weil es Menschen gab die nicht auf die Übertragung des Rugby-Spiels (Irland:Italien) verzichten konnten. Zum Glück hat Irland gewonnen. Nach dem Motto "Lieber Dritter als Petze" habe ich den Iren die ganze Zeit die Daumen gedrückt :-)
Jedenfalls gab es auch hier ein bisschen Wasser und es wurde angekündigt mit "The bitch is there". Jedenfalls haben wir das verstanden. Kolja und Karina haben also Recht wenn sie sagen, dass Franzosen die Wörter beach und bitch nicht richtig klar rüberbringen...
Ich persönlich glaube, dass beide Wörter in diesem Fall nicht sooooo passend sind...

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