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11. - 19. März * Besuch von Anja und Jürgen
janka, 23:59h
Die Beiden sind am 11. März abends angekommen und zum Leidwesen von Sabine gleich am nächsten Tag wieder gefahren um die Insel ein bisschen zu erkunden. Am Donnerstagabend sind die beiden dann wieder zu uns gekommen und am nächsten Tag haben wir uns auf den Weg nach Londonderry bzw. Derry gemacht.
Londonderry bzw. Derry ist mit etwa 90,000 Einwohnern die zweigröße Stadt Nordirlands. Seit den 1960er Jahren gibt es Probleme mit dem Namen. Die englandtreuen Unionisten (meist Protestanten) benutzen den Namen Londonderry um die Verbundenheit zu Großbritannien und damit zur Queen deutlich zu machen. Die Nationalisten (meist katholisch und irischstämmig) bevorzugen den Namen Derry. Politisch neutrale Medien haben seit dieser Zeit Probleme den Namen der Stadt zu nennen. Ein Radioreporter (Gerry Anderson) fing an, "Derry/Londonderry" (gesprochen: "Derry-Stroke-Londonderry") zu sagen, was der Stadt zusätzlich den Namen Stroke-City verlieh.
Neben „Derry“ bzw. „Londonderry“ und „Stroke City“ existieren im allgemeinen Sprachgebrauch noch weitere Namen für die Stadt, die meist vom politischen Hintergrund des Sprechers abhängen:
1. „Doire Cholm Chille“, „Eichenhain des Columcille“, oder kurz „Doire“ („Eichenhain“) ist der ursprünglich irische Name der Stadt.
2. „The Maiden City“, die "jungfräuliche Stadt“, in Anspielung darauf, dass Derry trotz längerer Belagerungen (105 Tage) nie eingenommen wurde.
3. „The Walled City“, („die von Mauern umgebene Stadt“). Diese Bezeichnung verweist auf die bis heute erhaltene Stadtmauer.
4. „Foyle“, nach dem gleichnamigen Fluss, der durch Derry fließt.
Im Januar 2003 wurde durch Beschluss des Stadtrates "Derry" als offizielle Bezeichnung der Stadt festgelegt. Allerdings - wurde das bisher noch nicht von der Queen bestätigt. In der englischsprachigen Welt wird meist von Derry gesprochen, nur in Großbritannien fast durchgängig von Londonderry. Im Deutschen werden beide Stadtnamen verwendet. Am 25. Januar 2007 wurde ein vom Stadtrat von Derry eingeleitetes Verfahren zur offiziellen Umbenennung der Stadt vom High Court of Justice in erster Instanz mit der Begründung, dass eine rechtliche Grundlage für die Umbenennung fehle, abgewiesen.
Auf alle Fälle sind wir dort gewesen und so sieht die Stadt aus:

Wir sind an diesem Denkmal vorbeigekommen, wobei ich nicht genau weiß wofür es steht. Gut der Soldat lässt auf Krieg oder Schlacht schließen, aber ich kann nicht sagen welche. Die hatten da in der Vergangenheit auch einiges zu tun...

In den Strassen sind ab und zu kleine Eichenblätter mit Eicheln eigearbeitet. Das hängt mit dem ursprünglich irischen Namen "Eichenhain des Columcille" zusammen. Die sehen so aus:

Dann sind wir auf die Reste einer alten Burg gestiegen. Dort gab es eine Menge Kanonen (und ein knutschendes Teeny-Pärchen). Die Kanonen haben wir fotografiert - die Kinder nicht. Wir haben uns nicht getraut.

Am Abend sind wir in einen Pub gegangen und dort wurden Erinnerungen an unsere "Heimat" wieder geweckt.

Aber das Beste war die Einladung des Kneipenbesitzers zu einer privaten Party. Zwei Bekannte von ihm hatten Geburtstag (einer den 50. und ein anderer den 28.). Da die Party über der Kneipe statt fand, die zu unserem Hotel gehört sind wir auch hingegangen. Die Leute dort waren sehr Gastfreundlich. Wir durften uns am Buffet bedienen und jeder wollte wissen wer wir sind und woher wir kommen. So häufig wie an diesem Abend, haben wir den Satz "I love Germany" noch nie gehört. Spaßig ist auch, dass jeder seine Deutschkenntnisse an uns testet, auch wenn es nur "Hallo" und "Tschüss" sind :-)

Der Kneipenbesitzer der uns eingeladen hat. Sein Name klang etwa wie "Marcellus". Sein Motto war "enjoy, enjoy, enjoy"

von links nach rechts: Sabine, Janka und Anja
Hier singt Marcellus für uns Pretty Woman.

Und während Jürgen sich mit einem Typen unterhält, der versucht hat Sabine anzugraben...

... schwingt Anja das Tanzbein.

Schon am nächsten Tag haben wir uns weiter auf den Weg nach Belfast gemacht. Wir sind am Wasser entlanggefahren und haben einen Zwischenstopp in Carrick-a-Rede gemacht. Carrick-a-Rede ist eine ganz kleine Insel, die über eine Hängebrücke mit dem Festland verbunden ist. Wir sind also über die Hängebrücke gegangen.

und haben Fotos von der wundervollen Landschaft gemacht.

Und von Schafen

und von einem Warnschild.

In Belfast angekommen, bezogen wir die Hotelzimmer und haben uns dann mit einem Taxi auf den Weg in die Innenstadt gemacht. Belfast ist die Hauptstadt von Nordirland und hat 277,000 Einwohner. 1912 lief hier die Titanic aus.
Sabine und ich haben eine Riesenradfahrt gemacht. Hier also Belfast von oben:

und Sabine und ich

Die Leute in Belfast sind lange nicht so freundlich wie die in Derry. Vor allem der Service in einem gewissen Restaurant, in dem wir das Abendessen zu uns nahmen, ließ zu wünschen übrig.
Sowohl in Nordirland als auch in der Republik Irland ist das Trinken von Alkohol in der Öffentlichkeit verboten. In Nordirland weisen Schilder darauf hin.

Wir sind dann an den Fluss (Lagan) gegangen.

Am nächsten Tag haben wir eine Sightseeingtour gemacht. Obwohl uns der Bus einiges von Belfast gezeigt hat, war es schade, dass überhaupt nicht auf die Geschichte von Belfast eingegangen wurde. Ein protestantisches Viertel wurde uns gezeigt, mit dem Hinweis, dass wir es an den Flaggen erkennen können, die vor den Häusern (die wie alle in Irland immer brav gleich aussehen) gehisst sind. Welche Gebiete man betritt kann man häufig aber auch an den Hauswänden erkennen.

(Anmerkung von Janka:Menschen die mit solchen Waffen für "Freedom" kämpfen, wirken doch glaubwürdig, oder?)
Hier der Palast von Belfast. Drum herum ist ein Park und hier hat Belfast oder vielleicht auch ganz Nordirland irgendetwas von Deutschland geschenkt bekommen, nur leider wissen wir nicht mehr was *schäm*

Im neuen Einkaufszentrum habe ich mich (Janka) von den anderen getrennt und einen Build-a-Bear-Laden gefunden (während die anderen drei geshoppt, geguckt und gegessen haben). Ich musste insgesamt 2,5 Stunden warten bis ich endlich dran war und meine Bären gefüllt wurden. Hier die Fotos wie Bären zum Leben erweckt werden.

Hier sind die Bären noch ganz ohne Füllung.

Und so sieht es aus, wenn ein Bär gefüllt wird.

Hier ist der Bär schon fast fertig.
Gleich bekommt er sein Herz und dann kann man ihm das Fell aufbürsten, ihn einkleiden und ihn taufen. Der weiße Bär mit den Kleeblättern drauf heisst "Inish" (Gälisch für Irland) und ich werde ihn behalten. Die anderen beiden heissen "Merle" und "Jan" und werden in die Obhut von meiner Ma und Jan übergeben werden.
Am späten Nachmittag haben wir uns auf den Weg nach Dublin gemacht. Dort sind wir ins Hardrock-Café gegangen.


Hier wurde u.a. Falco mit "Rock me Amadeus" gespielt. Der war zwar Ösi, aber die Sprache ist ja trotzdem deutsch.

und es hing ein Trabbi an der Decke. Meiner Meinung nach unpassenderweise mit einem SPD-Aufkleber an der Heckscheibe. Aber das stört in Irland niemanden.
Am Tag darauf (17. März) war St. Patrick's Day. St. Patrick war der erste christliche Missionar in Irland und der 17. März ist ein Gedenktag an ihn. Die Strassen waren voll mit feiernden Menschen und hier folgen ein Haufen Fotos















Anja und Jürgen sind dann noch bis Mittwoch geblieben.
Londonderry bzw. Derry ist mit etwa 90,000 Einwohnern die zweigröße Stadt Nordirlands. Seit den 1960er Jahren gibt es Probleme mit dem Namen. Die englandtreuen Unionisten (meist Protestanten) benutzen den Namen Londonderry um die Verbundenheit zu Großbritannien und damit zur Queen deutlich zu machen. Die Nationalisten (meist katholisch und irischstämmig) bevorzugen den Namen Derry. Politisch neutrale Medien haben seit dieser Zeit Probleme den Namen der Stadt zu nennen. Ein Radioreporter (Gerry Anderson) fing an, "Derry/Londonderry" (gesprochen: "Derry-Stroke-Londonderry") zu sagen, was der Stadt zusätzlich den Namen Stroke-City verlieh.
Neben „Derry“ bzw. „Londonderry“ und „Stroke City“ existieren im allgemeinen Sprachgebrauch noch weitere Namen für die Stadt, die meist vom politischen Hintergrund des Sprechers abhängen:
1. „Doire Cholm Chille“, „Eichenhain des Columcille“, oder kurz „Doire“ („Eichenhain“) ist der ursprünglich irische Name der Stadt.
2. „The Maiden City“, die "jungfräuliche Stadt“, in Anspielung darauf, dass Derry trotz längerer Belagerungen (105 Tage) nie eingenommen wurde.
3. „The Walled City“, („die von Mauern umgebene Stadt“). Diese Bezeichnung verweist auf die bis heute erhaltene Stadtmauer.
4. „Foyle“, nach dem gleichnamigen Fluss, der durch Derry fließt.
Im Januar 2003 wurde durch Beschluss des Stadtrates "Derry" als offizielle Bezeichnung der Stadt festgelegt. Allerdings - wurde das bisher noch nicht von der Queen bestätigt. In der englischsprachigen Welt wird meist von Derry gesprochen, nur in Großbritannien fast durchgängig von Londonderry. Im Deutschen werden beide Stadtnamen verwendet. Am 25. Januar 2007 wurde ein vom Stadtrat von Derry eingeleitetes Verfahren zur offiziellen Umbenennung der Stadt vom High Court of Justice in erster Instanz mit der Begründung, dass eine rechtliche Grundlage für die Umbenennung fehle, abgewiesen.
Auf alle Fälle sind wir dort gewesen und so sieht die Stadt aus:

Wir sind an diesem Denkmal vorbeigekommen, wobei ich nicht genau weiß wofür es steht. Gut der Soldat lässt auf Krieg oder Schlacht schließen, aber ich kann nicht sagen welche. Die hatten da in der Vergangenheit auch einiges zu tun...

In den Strassen sind ab und zu kleine Eichenblätter mit Eicheln eigearbeitet. Das hängt mit dem ursprünglich irischen Namen "Eichenhain des Columcille" zusammen. Die sehen so aus:

Dann sind wir auf die Reste einer alten Burg gestiegen. Dort gab es eine Menge Kanonen (und ein knutschendes Teeny-Pärchen). Die Kanonen haben wir fotografiert - die Kinder nicht. Wir haben uns nicht getraut.

Am Abend sind wir in einen Pub gegangen und dort wurden Erinnerungen an unsere "Heimat" wieder geweckt.

Aber das Beste war die Einladung des Kneipenbesitzers zu einer privaten Party. Zwei Bekannte von ihm hatten Geburtstag (einer den 50. und ein anderer den 28.). Da die Party über der Kneipe statt fand, die zu unserem Hotel gehört sind wir auch hingegangen. Die Leute dort waren sehr Gastfreundlich. Wir durften uns am Buffet bedienen und jeder wollte wissen wer wir sind und woher wir kommen. So häufig wie an diesem Abend, haben wir den Satz "I love Germany" noch nie gehört. Spaßig ist auch, dass jeder seine Deutschkenntnisse an uns testet, auch wenn es nur "Hallo" und "Tschüss" sind :-)

Der Kneipenbesitzer der uns eingeladen hat. Sein Name klang etwa wie "Marcellus". Sein Motto war "enjoy, enjoy, enjoy"

von links nach rechts: Sabine, Janka und Anja
Hier singt Marcellus für uns Pretty Woman.

Und während Jürgen sich mit einem Typen unterhält, der versucht hat Sabine anzugraben...

... schwingt Anja das Tanzbein.

Schon am nächsten Tag haben wir uns weiter auf den Weg nach Belfast gemacht. Wir sind am Wasser entlanggefahren und haben einen Zwischenstopp in Carrick-a-Rede gemacht. Carrick-a-Rede ist eine ganz kleine Insel, die über eine Hängebrücke mit dem Festland verbunden ist. Wir sind also über die Hängebrücke gegangen.

und haben Fotos von der wundervollen Landschaft gemacht.

Und von Schafen

und von einem Warnschild.

In Belfast angekommen, bezogen wir die Hotelzimmer und haben uns dann mit einem Taxi auf den Weg in die Innenstadt gemacht. Belfast ist die Hauptstadt von Nordirland und hat 277,000 Einwohner. 1912 lief hier die Titanic aus.
Sabine und ich haben eine Riesenradfahrt gemacht. Hier also Belfast von oben:

und Sabine und ich

Die Leute in Belfast sind lange nicht so freundlich wie die in Derry. Vor allem der Service in einem gewissen Restaurant, in dem wir das Abendessen zu uns nahmen, ließ zu wünschen übrig.
Sowohl in Nordirland als auch in der Republik Irland ist das Trinken von Alkohol in der Öffentlichkeit verboten. In Nordirland weisen Schilder darauf hin.

Wir sind dann an den Fluss (Lagan) gegangen.

Am nächsten Tag haben wir eine Sightseeingtour gemacht. Obwohl uns der Bus einiges von Belfast gezeigt hat, war es schade, dass überhaupt nicht auf die Geschichte von Belfast eingegangen wurde. Ein protestantisches Viertel wurde uns gezeigt, mit dem Hinweis, dass wir es an den Flaggen erkennen können, die vor den Häusern (die wie alle in Irland immer brav gleich aussehen) gehisst sind. Welche Gebiete man betritt kann man häufig aber auch an den Hauswänden erkennen.

(Anmerkung von Janka:Menschen die mit solchen Waffen für "Freedom" kämpfen, wirken doch glaubwürdig, oder?)
Hier der Palast von Belfast. Drum herum ist ein Park und hier hat Belfast oder vielleicht auch ganz Nordirland irgendetwas von Deutschland geschenkt bekommen, nur leider wissen wir nicht mehr was *schäm*

Im neuen Einkaufszentrum habe ich mich (Janka) von den anderen getrennt und einen Build-a-Bear-Laden gefunden (während die anderen drei geshoppt, geguckt und gegessen haben). Ich musste insgesamt 2,5 Stunden warten bis ich endlich dran war und meine Bären gefüllt wurden. Hier die Fotos wie Bären zum Leben erweckt werden.

Hier sind die Bären noch ganz ohne Füllung.

Und so sieht es aus, wenn ein Bär gefüllt wird.

Hier ist der Bär schon fast fertig.
Gleich bekommt er sein Herz und dann kann man ihm das Fell aufbürsten, ihn einkleiden und ihn taufen. Der weiße Bär mit den Kleeblättern drauf heisst "Inish" (Gälisch für Irland) und ich werde ihn behalten. Die anderen beiden heissen "Merle" und "Jan" und werden in die Obhut von meiner Ma und Jan übergeben werden.
Am späten Nachmittag haben wir uns auf den Weg nach Dublin gemacht. Dort sind wir ins Hardrock-Café gegangen.


Hier wurde u.a. Falco mit "Rock me Amadeus" gespielt. Der war zwar Ösi, aber die Sprache ist ja trotzdem deutsch.

und es hing ein Trabbi an der Decke. Meiner Meinung nach unpassenderweise mit einem SPD-Aufkleber an der Heckscheibe. Aber das stört in Irland niemanden.
Am Tag darauf (17. März) war St. Patrick's Day. St. Patrick war der erste christliche Missionar in Irland und der 17. März ist ein Gedenktag an ihn. Die Strassen waren voll mit feiernden Menschen und hier folgen ein Haufen Fotos















Anja und Jürgen sind dann noch bis Mittwoch geblieben.
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27. - 29. Februar * Besuch von Anna
janka, 20:59h
Anna war hier und hat uns einen Besuch abgestattet. Extra für mich hatte sie Brot und Grippostad im Gepäck. Leider haben wir ihr in der kurzen Zeit nicht sehr viel zeigen können. Aber es war sehr schön. Wir haben ihr gleich nach Anreise gezeigt, wie "schön" Mitternachtsshopping ist und am nächsten Tag konnte Anna live mit erleben, dass hier die Mühlen langsamer mahlen. Ich hätte eigentlich im dritten Block meine mündliche Prüfung in Französisch haben sollen (nein Kolja, nicht das was du denkst), aber es kam niemand. Nach einer halben Stunde warten (ein Block hat hier aber nur 60 Minuten) haben wir uns dann auf den Weg gemacht, das Büro von Marguerite (der Prof) zu suchen und haben es nach einem Irrlauf durch die Hochschule am Arm der Welt in einem Container JWD gefunden. Die Prüfung wurde auf den 5. Block verschoben.

Am Abend waren wir erst bei Sina,

dort hat sich Anna mit den beiden Damen aus Litauen angeregt unterhalten, ich kenne nur leider ihre Namen nicht. Eine von den Beiden heisst glaube ich Irma, ich weiß aber leider nicht welche... Jedenfalls sind wir dann in die Prince Bar und dann ins Karma. Dort haben wir uns gaaaaaanz viel (jeweils 2 Getränke) von gar nicht so schönen Iren ausgeben lassen. Und so haben wir ne Masse Geld gespart, immerhin kostet ein Smirnoff Ice hier EURO 5,60. Aus uns nicht bekannten Gründen, war Sabine leider nie mit dabei. Sie saß immer gerade aufm Klo oder war sonst wo und wenn sie wiederkam, waren auch die Jungs mit den Getränken da. Am nächsten Morgen ist Anna schon ganz früh wieder in den Bus gestiegen.

Am Abend waren wir erst bei Sina,

dort hat sich Anna mit den beiden Damen aus Litauen angeregt unterhalten, ich kenne nur leider ihre Namen nicht. Eine von den Beiden heisst glaube ich Irma, ich weiß aber leider nicht welche... Jedenfalls sind wir dann in die Prince Bar und dann ins Karma. Dort haben wir uns gaaaaaanz viel (jeweils 2 Getränke) von gar nicht so schönen Iren ausgeben lassen. Und so haben wir ne Masse Geld gespart, immerhin kostet ein Smirnoff Ice hier EURO 5,60. Aus uns nicht bekannten Gründen, war Sabine leider nie mit dabei. Sie saß immer gerade aufm Klo oder war sonst wo und wenn sie wiederkam, waren auch die Jungs mit den Getränken da. Am nächsten Morgen ist Anna schon ganz früh wieder in den Bus gestiegen.
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